Geb. 1965 in Port
1967 – 1977: Lego spielen unter dem durch die älteren Schwestern bespielten Piano-Flügel im Elternhaus…
1967 – 1982: Hörschule? Mozart, Beethoven, The Beatles, Blind faith, Leonard Cohen, Supertramp, Egales … zu Hause, Chopin bei der Grossmutter
1982: Kauf Schlagzeug „Premier“, erste Band 1982: „Phosphor“, Stil: heute würde man dem Indie-Punkrock sagen.
1983: Erster Auftritt mit Phosphor an der Braderie 1983 in Biel, Drums
1983-1988: Phosphor, Rock, Drums und Backvocals -> Bühnen 50 bis 100P
1988 – 1991: The Tough, Drums und Backvocals -> Bühnen 50 bis 600P
1984 – 1988: Geologic Band, covers, Blues, Drums -> Spassband Studium
1986 – 1989: Claudia Stevanon Band, Boogie, Blues, Soul, Drums, Vocals -> über 100 Auftritte im 1988
1993 – 2000: Funkik, Funk, Soul, Blues, Leadvocals -> Bühnen 30 bis 300P
1989 – 2016: AOC, Funk, Pop, Bluesrock, Drums & Vocals -> Bühnen 20 bis 200P
2016 – heute: Juraya: Drums, Backvocals, Classic Rock -> Bühnen 50 bis 5000P
Claudia Stevanon Band: Magical Cocktail 1990
AOC: Millesime, Millesime 2002, Assemblage 2006, The french touch 2013
Juraya: Fly, Born 2017
Spielt am Schlagzeug von leise bis laut, von Hardrock bis akkustischem Boogie, von Funk bis R’n’Roll alles liebend gerne.
An den Vocals am liebsten Funk oder Blues.
„Stücke kompositionell mitzugestalten gehört für mich dazu, ist eine starke kreative Komponente die ich nicht vermissen möchte.“
„Ein Leben ohne Musik wäre etwa so spannend wie ein leeres Glas lauwarmes Wasser… Unvorstellbar.“
„Nach einem harten Arbeitstag bist du manchmal fix und fertig, dann sollst du am Abend ein Konzert beginnen oder im Übungsrau zusammen mit denen Freunden das Rep einüben … Ist einfach egal, denn nach 3 Minuten hinter dem Instrument fliegst du ab, und nach dem Konzert oder Rep bist du putzmunter. Andere gehen in die Therapie.“
Adi: „keep the rhythm“